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Die überwiegende Mehrheit der DDR-Bürger im schulpflichtigen oder erwerbstätigen Alter war in einer oder mehreren dieser Massenorganisationen Mitglied.
Massenorganisationen waren Vereinigungen (Vereine, Klubs, Gesellschaften) zur Wahrnehmung der politischen, ökonomischen, kulturellen und sportlichen Interessen der Bürger. Sie wurden nur geduldet und gefördert, wenn sie bereit waren, unter Führung der SED bei ihren Mitgliedern das sozialistische Bewusstsein zu formen und ihre staatsbürgerliche Verantwortung und Aktivität zu entwickeln.